Der QR-Code wird täglich gescannt. Kennen Sie sein technisches Prinzip? Der QR-Code wird täglich gescannt. Kennen Sie sein technisches Prinzip?

Der QR-Code wird täglich gescannt. Kennen Sie sein technisches Prinzip? Der QR-Code wird täglich gescannt. Kennen Sie das technische Prinzip?

Einleitung

QR-Code ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie müssen den QR-Code scannen, wenn Sie sich anmelden, Dinge bezahlen und sich für Besprechungen anmelden. Was ist das Prinzip hinter einer so weit verbreiteten QR-Code-Technologie? In diesem Whitepaper werden die technischen Prinzipien des QR-Codes anhand seiner Entwicklung und typischer Anwendungsszenarien analysiert.

Eine kurze Geschichte der QR-Code-Entwicklung

2.1 Die Geburt des Strichcodes

Bevor wir das Prinzip der Zweidimensionalität verstehen Code-Technologie, werfen wir einen kurzen Blick auf ihre Entwicklung. Bereits 1948 war Bernard Salvo Doktorand am Philadelphia Institute of Gas Technology. Durch Zufall erfuhr er, dass der Besitzer eines örtlichen Supermarkts wollte, dass der Dekan bei der Entwicklung eines Geräts behilflich war, das Warenpreise scannen konnte, um die Effizienz des Warenverkaufs im Supermarkt zu verbessern. Da der Kassierer im Supermarkt die Struktur jedes Mal manuell betreten muss, wenn er die Waren abzahlt, ist die Abrechnungseffizienz des Kassierers sehr gering, wenn der Überstunden-Passagierstrom erreicht wird. Aber der Dekan hielt das für eine sehr schwierige Sache.

Bernard Selel und sein Freund Joseph Woodland hielten es jedoch für eine riesige Geschäftsmöglichkeit und beschlossen, ein kommerziell tragfähiges Produkt zu entwickeln. Nach dem Versuch, das Schema der UV-Bestrahlung, Graphit-Lumineszenz, das Blind-Spot-System und das Punktlinien-Symbolsystem zu verwenden, wurden sie aufgrund der technischen Einschränkungen zu dieser Zeit nicht weit verbreitet.

In den 1960er Jahren gab der Wald im Handumdrehen nicht nach die goldene Idee, die in jenen Jahren keine kommerzielle Anwendung fand. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits Ingenieur bei IBM. Während seines Aufenthaltes im Unternehmen legte er ständig seine Ideen zur technischen Umsetzung von Barcodes dar, und seine Kollegen betonten immer wieder den kommerziellen Wert von Barcodes. Gleichzeitig wurden Laser und Computer eingesetzt und die technische Grundlage für die Barcode-Implementierung fertiggestellt. Um 1969 beteiligte sich Woodland an dem von IBM investierten Projektteam für Supermarktscanner und Etikettenforschung, das von George Laurel geleitet wurde. Nach mehreren Jahren akribischer Forschung brachte IBM schließlich einen erkennbaren Strichcode auf den Markt.

Am 26. Juni 1974 wurde der weltweit erste Strichcode-Scanner in einem Marsh-Supermarkt in Troy, Ohio, installiert. Das erste gescannte Objekt waren 10 Packungen von Wrigleys saftigem Kaugummi mit Fruchtgeschmack, die jetzt vom American Museum of History gesammelt wurden. Dann wird der Barcode häufig in Waren, Büchern, Post- und anderen Systemen verwendet, was die Effizienz des Geschäftsbetriebs erheblich verbessert.